Krisenkommunikation – Vorbereitung auf die Krise

Und wenn wir „Vorbereitung“ schreiben, meinen wir eigentlich, wir stecken alle bereits drin – Stichwort Polykrise. Wohl ziemlich alle Unternehmen und Marken spüren die aktuellen Konsequenzen aus wirtschaftlicher, geopolitischer und gesellschaftlicher Verunsicherung. Ob in klassischen Medien oder in Social Media, die kommunikative Stimmung ist aufgeheizt. Hinzu kommen immer kritischere Konsument*innen und so kann ein in der Vergangenheit harmloses Thema negatives Potenzial entwickeln.

Lieber vorbereitet als überrascht

Vor diesem Hintergrund empfehlen wir deutlich und für alle Marken und Unternehmen, egal in welcher Branche, sich auf etwaige Krisen vorzubereiten. Denn die Erwartungshaltung in einer Zeit immer verfügbarer Informationen ist klar: Wenn etwas passiert, braucht es eine schnelle, aber gut überlegte, klare und verantwortungsbewusste Reaktion. Und die ist schlecht aufzubereiten, wenn die Emotionen heiß sind und die Nerven blank liegen.

Vorbereitende Krisenkommunikation klärt deshalb die wichtigsten Fragen:

  • Wann ist eine Entschuldigung eine gute Entschuldigung?
  • In welchen Fällen sollte sich überhaupt entschuldigt werden?
  • Welche Analyse-Tools und Sicherheitsmechanismen gibt es oder braucht es, die eine Nachvollziehbarkeit bei Problemen erst möglich machen?
  • Wer spricht im Falle einer Krise und an welche Zielgruppen gerichtet?
  • Wann ist eine Krise überhaupt eine Krise, und nicht nur Kritik – ob nun berechtigt oder nicht?

Wir helfen unseren Kund*innen dabei, alle Fragen rund um wann, wer, was und wo zu beantworten, bereiten Inhalte vor und pflegen vor allem auch Medienkontakte, die in Krisen besonders wichtig werden können.

Also kontaktiert uns lieber gleich, bevor es zu spät ist!

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